Max Frisch (1911-1991) 
Geboren in Zürich. Ein Germanistik-Studium in Zürich brach er ab, danach arbeitete als freier Jornalist. Er studierte Architektur, machte sein Diplom, und ab 1942 hatte er ein Architekturbüro, das er 1954 auflöste. 
1942 Heirat mit Gertrud von Meyenburg. Die Ehe wurde 1959 nach längerer Trennung wieder geschieden. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. 
1946 Reise nach Deutschland, Italien, Frankreich 
1948 Reisen nach Prag, Berlin, Warschau. Kontakt mit Bertolt Brecht 
1952 einjähriger Aufenthalt in den USA, Mexiko 
1960 bis 1965 wohnte er in Rom 
1958 erhielt Frisch den Georg-Büchner-Preis. 
1968-1979 Ehe mit Marianne Oellers 
1991 starb Max Frisch nach einem langen Krebsleiden in Zürich. 
 
 Werke (Auswahl): 
1945: Bin oder die Reise nach Peking 
1947: Die Chinesische Mauer 
1950: Tagebuch 1946 - 1949 
1953: Don Juan oder die Liebe zur Geometrie 
1954: Stiller 
1957: Homo faber 
1958: Biedermann und die Brandstifter 
1961: Andorra 
1964: Mein Name sei Gantenbein 
1972: Tagebuch 1966 - 1971 
1975: Montauk 
1978: Triptychon 
1979: Der Mensch erscheint im Holozän 
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